Angemeldet als:
filler@godaddy.com
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Man sagt ja: "Der Weg ist das Ziel". Wir haben trotzdem ein Ziel!
Für alle diejenigen, die aber einen Blick auf den Weg werfen wollen, den wir bis jetzt gegangen sind: Hier seid ihr richtig.
Wir haben die wichtigsten Stationen hier aufgeführt. Hoffentlich können wir noch weitere ergänzen.
Im Dezember 2021 sind wir mit der Lokalen Aktionsgruppe Ammersee e.V. ins Gespräch gekommen. Unsere Aufgabe war es, bei einer großflächigen Bürgerbeteiligung für ihre neue Strategie zu unterstützen. Nach einem Kennenlernen hat es gleich geklickt und wir haben mit der Arbeit gestartet. Durch diese Praxisumgebung wurde unser Team und unser Produkt einem Realitätstest unterzogen. Nach einer durchgehenden Prozessbegleitung, mehreren Veranstaltungen und weiteren Kunden in 2022, sehen wir optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf weitere Realitätstests für unser Team und unsere Lösung. Alles angelehnt an unsere Vision: “Wir glauben an bessere Ergebnisse durch Teilhabe.”
Hier beginnt der Teil der Geschichte, wo aus dem Zweierteam ein Viererteam wird. Mit viel Zauberei und schwarzer Magie konnten Nina und Alexis für das Thema und das Team begeistert werden. So arbeiten seit dem Frühjahr 2021 vier kluge Köpfe an der Entstehung von dem was jetzt Bamboo ist.
Software kann jedoch das komplexe Feld der Bürgerbeteiligung und Kommunikation nicht alleine bearbeiten. Daher wurde die Lösung von uns zu einer geschickten und effizienten Kombination aus Softwarelösungen und Dienstleistung weiterentwickelt.
Während der Hochphase des Vereins beschäftigen sich Leon und Cornelius bereits mit einem weiteren Ziel: Bürgerbeteiligung flächendeckend besser einsetzbar zu machen. Jedoch zeichnete sich ab, dass ein Verein für dieses Unterfangen nicht geeignet war, daher musste eine neue Lösung her. Nach vielen Überlegungen stand fest: Nur mit einem Unternehmen kann Bürgerbeteiligung langfristig und qualitativ hochwertig flächendeckend einsetzbar gemacht werden. Und so kam die Idee für Bamboo. Zunächst einmal als Dienstleister gedacht, wurde auch diese Idee wieder verworfen. Denn auch mit einem Dienstleistungsunternehmen lässt sich das vorliegende strukturelle Problem nicht lösen. So haben Cornelius und Leon beschlossen: Eine Software unterstützte Lösung muss her.
Cornelius und Leon gründeten 2017 zusammen mit weiteren Weilheimer Jugendlichen den Verein “Junge Menschen für Weilheim” und entdeckten damit ihre Begeisterung für lokale Politik. Der Verein wurde durch die Mitarbeit von Jugendlichen, dem Jugendreferenten Horst Martin und der lokalen Verwaltung ein voller Erfolg. Ziel des Vereins war es, sich für die Belange der Jugendlichen einzusetzen und ihnen einen Raum zu geben, ihre eigenen Ideen für Weilheim zu verfolgen. 2019 hatte der Verein knapp 220 Mitglieder und veranstaltete das erste Jugendfestival in Weilheim mit Sandstrand und mehreren hundert Besuchern.
Leider musste der Verein aufgrund einer fehlenden Nachfolge im Vorstand schließlich geschlossen werden.